Veganes Gulasch – ein herzhaftes und köstliches Gericht, das nicht nur Veganer*innen begeistert! Diese rein pflanzliche Version des traditionellen Gulaschs ist vollgepackt mit Geschmack und bietet eine tolle Abwechslung zu herkömmlichen Fleischgerichten. Es ist ein ideales Gericht für alle, die ihren Speiseplan um weitere pflanzliche Optionen erweitern möchten oder einfach nur Lust auf ein deftiges, aromatisches Essen haben.
Was du brauchst:
– 2 Zwiebeln
– 2 Knoblauchzehen
– 2 Paprikaschoten
– 500 g Pilze (z.B. Champignons oder Austernpilze)
– 3 Kartoffeln
– 2 Karotten
– 2 EL Tomatenmark
– 500 ml Gemüsebrühe
– 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
– 1/2 TL Kreuzkümmel
– 1/2 TL Paprikaflocken (optional für extra Schärfe)
– 1 Lorbeerblatt
– 2 EL Öl zum Anbraten
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
– eine Prise Zucker
– frische Petersilie zum Garnieren
So wird’s gemacht:
1. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Paprikaschoten, Pilze, Kartoffeln und Karotten in mundgerechte Stücke schneiden.
2. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten, bis sie glasig sind.
3. Die Paprikaschoten, Pilze, Kartoffeln und Karotten hinzufügen und für ca. 5 Minuten anbraten.
4. Das Tomatenmark, Paprikapulver, Kreuzkümmel und Paprikaflocken (falls gewünscht) dazugeben und für weitere 2 Minuten anrösten.
5. Die Gemüsebrühe, das Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker hinzufügen. Den Topf abdecken und das Gulasch bei mittlerer Hitze für etwa 40-45 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
6. Vor dem Servieren das Lorbeerblatt entfernen und das Gulasch mit frisch gehackter Petersilie garnieren.
Guten Appetit! Genieße dein veganes Gulasch mit einer Beilage deiner Wahl, wie zum Beispiel knusprigem Brot, Reis oder Nudeln. Lass es dir schmecken!
Lecker lecker, aber was, wenn es mit der IT nicht so gut läuft? Reklame:
IT aus einer Hand. Hand drauf. Kompetente und persönliche Beratung und Umsetzung. Microsoft 365, Backup, IT-Betrieb, DSGVO und mehr.Mehr auf: www.ITaid.de
Anderen Usern schmeckte auch: