Auberginen-Curry ist ein herrlich aromatisches Gericht, das nicht nur Veganer begeistern wird! Die Kombination aus zarten Auberginen, exotischen Gewürzen und einer leckeren Currysauce verleiht diesem Gericht einen besonderen Geschmack. Es ist perfekt für ein gemütliches Abendessen oder auch als Beilage zu Reis oder Naan-Brot.

Hier ist, was du für dieses vegane Auberginen-Curry benötigst:

– 2 Auberginen
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1 Stück frischer Ingwer (etwa 2 cm)
– 1 rote Paprika
– 1 grüne Paprika
– 400 ml Kokosmilch
– 2 EL Tomatenmark
– 2 TL Currypulver
– 1 TL Kreuzkümmel
– 1 TL Kurkuma
– 1 TL Paprikapulver
– 1 TL Garam Masala
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
– 2 EL Olivenöl
– Frische Korianderblätter zum Garnieren (optional)

Und so bereitest du das Auberginen-Curry zu:

1. Die Auberginen waschen und in Würfel schneiden. Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer fein hacken. Die Paprika entkernen und in Streifen schneiden.

2. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer darin glasig anschwitzen. Dann die Auberginenwürfel hinzufügen und etwa 5 Minuten anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.

3. Die Paprikastreifen dazugeben und weitere 2 Minuten mitbraten.

4. Das Tomatenmark und die Gewürze (Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma, Paprikapulver, Garam Masala, Salz und Pfeffer) hinzufügen und gut vermengen.

5. Die Kokosmilch einrühren und das Auberginen-Curry etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Auberginen weich sind und die Sauce eingedickt ist.

6. Das Curry mit frischen Korianderblättern garnieren und zusammen mit Reis oder Naan-Brot servieren.

Guten Appetit und viel Freude beim Genießen dieses köstlichen Auberginen-Currys!

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